Die
Fortbildung richtet sich an Ergotherapeuten die Ihren
Hund therapeutisch und pädagogisch einsetzen oder dies
vorhaben.
Schwerpunkt erster Tag
Allgemeine Informationen über die tiergestützte
Intervention.
Voraussetzungen der Räumlichkeiten für den Einsatz mit
dem Hund in der Praxis.
Beschwichtigungs- und Stresssignale beim Hund.
Ausbildung und Prüfung Therapeut und Hund.
Für welchen Einsatz ist mein Hund geeignet. Pädiatrie,
Neurologie, Psychiatrie?
Welche Form der Interaktion in der tiergestützten
Therapie ist für den Patienten, Therapeut und den Hund
realistisch umsetzbar und sinnvoll?
Was muss ich berücksichtigen organisatorisch und
rechtlich beim Einsatz des Hundes?
Spiele, Dokumentation, Abrechnung etc.
Schwerpunkt zweiter Tag
Praktische Beispiele durch Einsatz von Aspea.
Beobachtungen am Hund und in einer Therapiesituation.
Wie gehe ich vor? Auf was muss ich achten und wie
reagiere ich wenn eine Überforderung von Hund oder
Patient stattfindet
Videoaufnahmen vom Einsatz bei psychischen Patienten.
Videoaufnahmen vom Einsatz von 6 Behandlungsstunden
eines Kindes mit ADHS und Wahrnehmungsstörungen und
deren Veränderungen durch die nonverbale Kommunikation.
Welche Auswirkungen hat die tiergestützte Therapie auf
die emotionalen Befindlichkeiten?
Was passiert mit dem Hund? Wie geht es ihm dabei und wie
gehe ich respektvoll mit dem Hund um?
Kann ich meinen Hund verstehen in der Therapiesituation
an seinen Beschwichtungssignalen?
Bei Rückfragen über die Fortbildung stehe ich Ihnen
gerne zur Verfügung.
Wenn Sie sich anmelden schicken Sie mir bitte eine Mail
ob Sie einen Hund haben, welche Rasse, wie alt der Hund
ist und bei welchen Patienten Sie den Hund einsetzen.
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