Fast alle ergotherapeutischen und logopädischen
Behandlungsmethoden können
mit der
tiergestützten Therapie kombiniert werden.
Untersuchungen haben gezeigt das sich die tiergeschützte
Therapie positiv auf
den
Gesundheitsprozess eines Menschen auswirkt.
Mit der Hilfe des Hundes soll der Mensch in einer
wertschätzenden Atmosphäre geistig,
körperlich und sozial gefördert werden.
Der Therapiebegleithund ist speziell ausgebildet und
geprüft.
Die Therapie ist eine wissenschaftliche anerkannte
Methode.
Zusätzlich werden auch andere Behandlungstechniken aus
den Bereichen Sensomotorik,
Kommunikation, Interaktion und Lernpsychologie
zusätzlich eingesetzt.
Einsatzmöglichkeiten der tiergestützten Therapie
ADHS und ADS
Aufmerksamkeit- und Konzentrationsstörungen
Mutismus und autistischen Störungen
Störung des Sozialverhaltens
Psychische Störungen z.B. Depressionen, Essstörungen,
Angststörungen
Sprachstörungen
Motorische uns sensorischen Einschränkungen
Zustand nach Schlaganfall
Neurologische und degenerative Erkrankungen
Demenz Erkrankungen
Positive Veränderungen durch die tiergestützte
Therapie
Ausdauer und Konzentration können gesteigert werden
Steigerung des Selbstwertgefühls
Verbesserung der sozialen Kompetenzen
Psychische Stabilisierung
Abbau von Ängsten
Erhalt der Kommunikationsfähigkeit
Verbesserung der Sensorik und Motorik
Erhalt der Selbstständigkeit bei Aktivitäten des
täglichen Lebens.
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